Hier war die Idee erklärt. Jetzt ist es eine bunte Angelegenheit geworden. Alle hatten viel Spaß und waren glücklich in den kleinen Kästchen rum zu panschen. Geordnete Freiheit.
Die Reste der Farbe hatte ich zu Wolken verarbeitet. Ich muss mal in Actyl machen. Ist ein schöne Sache. Ich habe es schon mal ausprobiert, aber nicht die Muße gehabt, auch mal Zustände des Bildes stehen zu lassen, um dann neue Farblagen aufzutragen, damit die Farbe einigermaßen sauber bleibt. Ich möchte lernen:
- Wolken
- Bäume
- Felder
- Weinberge
3 Kommentare:
Lieber Kaerel,
Ich kann verstehen dass es sehr lustig ist um so etwas zu machen, es sieht auch bunt aus. Aber es ist nicht mein Ding. Zu viel Methode für mich und zu wenig spontane Kreativität. Ich habe lieber die andere Arbeiten!
Herzliche Grüssen aus Rotterdam,
Michel Gastkemper
Entschuldige mal: das ist pure, subjektivste Kreativität. Man gibt im wahrsten Sinn des Wortes den "Rahmen" vor; die weitere Dynamik entfaltet sich in den Köpfen der jeweiligen "Teilnehmer". Null Spontanität wäre Malen nach Zahlen. PLUS: Das "Werk" ist unbezahlbar - so viel Freude, so viele Freunde, die daran beteiligt sind; ein schöneres Geschenk kann ich mich mir für meinen Teil, für einen solchen Tag kaum vorstellen.
Respekt, aber wirkich allertiefsten _ W
Ja ich finde auch, dass der "Rahmen" den Spielraum der Kreativität erweitern kann. Zudem sind an solchen Dingen, wie an diesem Gemeinschaftsbild ja nicht geübte Maler und Zeichner unterwegs. Dadurch, das es ein Gesamtziel gibt (dieses Vorzeichnung von mir) entsteht auch so was Jazziges, eine Kommunikation zwischen den Feldern. Am Anfang malten die Leute Kästchen an Kästchen. Erst spät lösten sich die Maler von der Mitte und bildeten Satelliten aus.
Es war, denke ich, ein Gesellschaftsspiel...
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