Montag, 27. Oktober 2008

Der Turm



für Uwe Tellkamps Literaturstück, für meinen Vater, mit einem wackeligen Ausweg über die Grenzen des Blattes hinaus...

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Studien


Wie lernt man Wolken?

Starnberger See


Leoni, Sommer 2008

Elias im Sand



Auch vier Jahre her.
Für mich eine kleine Meditation zurück zu schauen. Es war jene eine recht aktive Zeichenzeit und doch war der Outcome eher gering. Mal wende ich mich intensiver dem Zeichen zu und dann kommt wieder viel Arbeit, viel Alltag - irgendwas ist ja immer. Worauf ich bei diesen Bildern schaue, ist eine gewisse Freiheit mit den Werkzeugen, Malmittel und Malgrund, wenn ich es mal so sagen darf. Ziele die ich immmer wieder vor Augen habe, wenn ich wieder von Vorne anfange. Denn jedes wiederaufnehmen des Zeichnens, nach langer Brachezeit ist ein kleiner Wiederanfang - Reiz und Fluch zugleich.

Noch mehr Zirkus


Das Licht geht aus...

Zirkusbesuch

 

Dies ist von einem Zirkusbesuch 2004. Roncalli

Sonntag, 12. Oktober 2008

Bisschen Kirche

 

Muss Bäume lernen . . .

Mein eigener Versuch


Dies ist mein eigener Versuch. Ich muss ihn als guter Chronist auch ins Netz stellen. Ich zweifle an dem Ergebnis, wenn auch die Adressatin ganz glücklich war.

Köpfe

 

Hier war die Idee erklärt. Jetzt ist es eine bunte Angelegenheit geworden. Alle hatten viel Spaß und waren glücklich in den kleinen Kästchen rum zu panschen. Geordnete Freiheit.

Die Reste der Farbe hatte ich zu Wolken verarbeitet. Ich muss mal in Actyl machen. Ist ein schöne Sache. Ich habe es schon mal ausprobiert, aber nicht die Muße gehabt, auch mal Zustände des Bildes stehen zu lassen, um dann neue Farblagen aufzutragen, damit die Farbe einigermaßen sauber bleibt. Ich möchte lernen:

- Wolken
- Bäume
- Felder
- Weinberge

Mimis Traum

Wolken

 

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Spaziergänge - 3


Ein wenig ausgearbeitet...

Dienstag, 7. Oktober 2008

Montag, 6. Oktober 2008

Spaziergänge - 1


. . . P O S T K A R T E N M A L E R E I . . .

Samstag, 4. Oktober 2008

interzonale Rüstungen

Wenn es dann mit einem durchgeht entsteht das Folgende. Dabei ist es extrem wichtig Nachts zu arbeiten. Schattenspiele verdichten sich auf vielen Ebenen zu ganz neuen Optionen und Sichtweisen auf so ziemlich alles:

"Es ist ein Wettbewerb, Dusty. Es geht darum, wer die Wirklichkeit beherrscht!"
Chem's Hände wenden unsichtbare Materie vor seiner Brust, während er spricht. Er jongliert mit unendlich langen Zahlenreihen, die Bilder und Töne bilden, gegenstandslose Materie, Informationen aus nur zweierlei Zuständen: An/Aus.
"In der Wirklichkeit bestimmen die, die on sind! Nicht wirklich sind all jene, die off sind. So ist das! Wer nur einen aktiven Zugang hat, ist arm dran. Er bestimmt nichts, ist außen vor, bewegt nichts, verstehst du? Konsumentenpack, Mop, Abschaum, Zombies. - Gefährlich, weil beeinflussbar - wertvoll aus dem selben Grund. An die Konsumenten wollen sie alle dran."
"Welche Wirklichkeit, Chem!", fragte Dusty etwas abwesend.
Er hing neben ihm in seinem interzonalen Rüstung, die wertvolle Waffe und gefährliches Gefängnis in einem sein konnte. Wenn die Elitetruppen des Establishments ihr Versteck ausfindig machten, dann hingen sie wie in einem Spinnennetz gefangen. Trotz Störsender konnte das durchaus passieren, wenn sie ihre Dreed-gefütterten Spezialisten auf die CPunkszene los ließen. Jede desinformative Strategie hinterließ auch ihre Spuren und ein Gate konnte ausfindig gemacht werden. Dennoch, es war auch der Zufall im Spiel, wollte man die operativen Zellen der CPunks ausheben.

Donnerstag, 2. Oktober 2008